Ricardo und die Post spannen zusammen

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Bequem online verkaufen Ricardo und die Post spannen zusammen

Publiziert am 16.07.2020

Neu bietet Ricardo den Verkäuferinnen und Verkäufern von Waren ausgewählte Dienstleistungen der Schweizerischen Post an – direkt auf der Auktionsplattform ricardo.ch. So lassen sich Pakete mühelos von zu Hause aus verschicken.

Bis anhin hat der Prozess auf ricardo.ch mit dem Verkauf einer Ware geendet. Nun bietet Ricardo den Kundinnen und Kunden auch eine Lösung für den logistischen Teil der Auktionsabwicklung: Sie erhalten die Möglichkeit, für den Warenversand direkt eine Paketetikette zu generieren und mit pick@home sogar die Abholung des Pakets durch die Post zu veranlassen. Besitzen Verkäuferinnen und Verkäufer keinen Drucker, können sie zudem die Paketetikette bestellen. Diese Neuerungen auf ricardo.ch senken die Hürde, gebrauchte Artikel weiterzugeben und ihnen so ein zweites Leben zu schenken.

Gleiche Preise wie in Postfiliale

Auf ricardo.ch wurden diverse Schnittstellen – sogenannte APIs – der Post angebunden, damit die Systeme Daten untereinander austauschen können. So müssen die Kundinnen und Kunden von Ricardo für den Versand nicht mehr zur Website der Post wechseln. Sie profitieren von einem durchgängigen Verkaufsprozess. Die Dienstleistungen der Post bezahlen sie direkt an Ricardo, zusammen mit der Provision für den erfolgreichen Verkauf. Die Preise sind identisch mit denjenigen in den Postfilialen.

Vertiefte Kooperation geplant

«Die Integration von pick@home und der Digital-Commerce-Schnittstelle auf ricardo.ch ist für uns ein Meilenstein», sagt Jean-Loïc Pouffier, Product Manager Logistics von Ricardo. «So können unsere Verkäuferinnen und Verkäufer ihre Pakete sicher und mühelos von zu Hause aus versenden.»

Für Ricardo stellt dies den ersten Schritt hin zu einer vertieften Kooperation mit der Post dar: «Wir wollen unseren Mitgliedern die volle Bandbreite an integrierten Dienstleistungen anbieten, damit der Versand von verkauften Produkten künftig noch reibungsloser funktioniert.» Die Anbindung der Post-Schnittstellen an die eigenen Systeme steht selbstverständlich auch anderen Unternehmen zur Verfügung.

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