Paketrekord in der Vorweihnachtszeit

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Festtagsverkehr Paketrekord in der Vorweihnachtszeit

Publiziert am 26.12.2018

Die Schweizerische Post hat in der Vorweihnachtszeit so viele Pakete verarbeitet wie noch nie. Total waren es über 25 Millionen Pakete. Der Festtagsverkehr startete in diesem Jahr erstmals mit dem Black Friday am 23. November.

Während der Vorweihnachtszeit sind die Sortieranlagen der Paketzentren der Post auf Hochtouren gelaufen: Zwischen dem 23. November und dem 24. Dezember haben die Mitarbeitenden der Post über 25 Millionen Pakete verarbeitet. An Spitzentagen liefen deutlich über eine Million Pakete über die Fliessbänder der Sortieranlagen in Frauenfeld (TG), Härkingen (SO), Daillens (VD) und Urdorf (ZH). Am 18. Dezember verzeichnete PostLogistics einen neuen Rekord: Über 1,4 Millionen Pakete wurden verarbeitet, so viele wie noch nie an einem einzigen Tag.

Festtagsverkehr bereits ab «Black Friday»

Damit das Weihnachtsgeschäft reibungslos verläuft, haben die Mitarbeitenden Sondereinsätze geleistet. Bereits die Zeit der «Cyber Week» Ende November gehörte in diesem Jahr erstmals zum Festtagsverkehr. Das Personal in den Paketzentren und in der Zustellung wurde um 30 Prozent aufgestockt. Bisher hat die Post vor Weihnachten an zwei Samstagen Pakete sortiert. Neu wurde in diesem Jahr ab dem 24. November bis Weihnachten jeden Samstag sortiert, um dafür zu sorgen, dass die Pakete rechtzeitig ankommen. Die Zustellerinnen und Zusteller leisteten ausserdem am Samstag, 22. Dezember einen extra Einsatz, um Pakete noch vor Heiligabend auszutragen. Gesamthaft wurde in den letzten Jahren die Zustellkapazität mit neuen Botentouren, mehr Personal und zusätzlichen Fahrzeugen um rund 8 Prozent erhöht.

Bis zu 17 Millionen Sendungen pro Tag

Die Briefträgerinnen und Briefträger stellten zudem während der Vorweihnachtszeit an Spitzentagen bis zu 17 Millionen Sendungen (Briefe, Werbesendungen und Zeitungen) zu. Unter den zugestellten Sendungen befinden sich im Schnitt täglich im Schnitt gut 120'000 Kleinwarensendungen aus dem Ausland, davon 80’000 Sendungen aus dem asiatischen Raum. Deren Volumen hat aufgrund des grenzüberschreitenden Onlinehandels massiv zugenommen.

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