Post übernimmt verbleibende Aktienanteile der notime AG

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Wachsender SameDay-Markt Post übernimmt verbleibende Aktienanteile der notime AG

Publiziert am 01.09.2020

Das Technologieunternehmen notime AG wird zur hundertprozentigen Tochtergesellschaft der Schweizerischen Post. Die Post war bereits zuvor Mehrheitsaktionärin der notime AG. Für die Geschäftskunden von notime ändert sich vorderhand nichts – sie erhalten zu gegebener Zeit einen Vertrag der Post.

Es gibt ihn nicht: den «einen» Kunden. Legen die einen besonderen Wert auf lokale Anbieter, bevorzugen andere den günstigsten Preis. Wieder anderen ist ein persönliches Beratungsgespräch wichtig.

Wachsendes Bedürfnis nach Gleichtagszustellung

Die Tendenz zeigt jedoch: Das Bedürfnis nach schneller Lieferung – am besten am Tag der Bestellung – steigt. Die Schweizerische Post hat sich auf die Fahne geschrieben, dieses wachsende Kundenbedürfnis zu decken – und ihre Position im SameDay-Markt weiter zu stärken. Aus diesem Grund hat sie per 28. August 2020 die übrigen Aktienanteile der notime AG übernommen. Die Post wird die notime AG als eigenständiges Unternehmen weiterführen. Bereits zuvor war die Post mit einer 57-Prozent-Beteiligung Mehrheitsaktionärin der notime AG.

Neue Produktpalette in Entwicklung

Die notime AG, ein Technologieunternehmen mit Velokurier-Leistungen, wird durch die Transaktion zur hundertprozentigen Tochtergesellschaft der Post. Das Ziel ist, die SameDay-Angebote der Post und von notime künftig zu harmonisieren – und damit den Kunden einen noch grösseren Mehrwert zu bieten. Die Post und notime arbeiten derzeit gemeinsam an der Ausgestaltung der künftigen Produkte. Für die Geschäftskunden von notime ändert sich vorerst nichts: Sie erhalten zu gegebener Zeit einen Vertrag der Post – und können weiter auf die gewohnt hohe Servicequalität von notime zählen.

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