Zusammenarbeit mit Start-ups

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Zusammenarbeit mit Start-ups Gemeinsam durchstarten

Publiziert am 27.09.2019

Als traditionelles Grossunternehmen setzt die Post auf die Zusammenarbeit und enge Vernetzung mit Start-ups. Überzeugt, mit gebündelter Innovationskraft auch in Zukunft einen spürbaren Mehrwert für Kundinnen und Kunden zu schaffen.

Start-ups und die Post profitieren gleichermassen von einer Zusammenarbeit.

Veränderte Kundenbedürfnisse, neue Technologien und die sich wandelnde Marktsituation verlangen von Unternehmen, sich stets neu darauf auszurichten. Auch die Post passt ihre Produkte und Dienstleistungen laufend den Anforderungen und Wünschen ihrer Kundinnen und Kunden an, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Bestehendes verbessern und anpassen alleine, reicht langfristig für den Erfolg eines Unternehmens nicht. Hierfür ist auch gänzlich Neues – Disruptives – gefragt. Als traditionelles Grossunternehmen lässt sich die Post hierfür gerne von agilen Start-ups mit komplett neuartigen Geschäftsmodellen und Ansätzen inspirieren.

Beide profitieren gleichermassen

Gemeinsam mit externen Partnern will die Post die Innovationskraft bündeln und Expertise nutzen, um Lösungen zu entwickeln, die Kundinnen und Kunden auch in Zukunft begeistern. Nach dem Prinzip «jeder tut das, was er gut kann», können Start-ups und Grossunternehmen gleichermassen von einer Zusammenarbeit profitieren.

Sich an Start-ups zu beteiligen – wie dies die Post beispielsweise bei Matternet machte – und diese nicht vollständig zu übernehmen, gewährleistet die nötige Agilität und Geschwindigkeit. Diese Faktoren sind in der heute schnelllebigen Welt elementar. Für einen Konzern wie die Post wären sie jedoch aufgrund der Grösse nicht in der selben Form möglich.

Netzwerk vorausschauend pflegen

Post-Mitarbeitende aus dem Bereich Entwicklung und Innovation beobachten den Markt laufend und analysieren in einem strukturierten Scouting-Prozess spannende Geschäftsmodelle. Anschliessend gehen sie aktiv auf interessante Start-ups zu und vernetzen sich mit ihnen. Dadurch erkennt die Post neue Entwicklungen bezüglich Technologien und/oder Geschäftsmodellen in ihren Märkten schnell und kann diese bereits in der Anfangsphase mitprägen.

Die gute Vernetzung mit Start-ups zeigt sich auch am Digital-Festival Connecta in Bern: Vor Ort präsentieren sich 14 Jungunternehmen wie beispielsweise optilyz, Gaxsys und Packhelp am Start-up Radar dem Publikum.

Möglichkeiten für Start-ups

Beispielsweise arbeitet die Post in der Drohnenzustellung mit dem Hersteller Matternet zusammen. Und gemeinsam mit dem Zürcher Start-up Modum wurde eine auf Blockchain- und IoT-Technologie basierende Logistiklösung eingeführt, welche konstant die Temperatur von hitze-/kälteempfindlichen Gütern überwacht. Im Bereich der Citylogistik setzt die Post auf die Zusammenarbeit mit dem jungen Technologieunternehmen notime.


Start-ups, die interessiert sind an einer Zusammenarbeit mit der Post, nach Investoren suchen oder von einem partnerschaftlichen Netzwerk profitieren möchten, wenden sich an innovation@post.ch.


Weitere Informationen (auf Englisch)


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